KandidatInnen

LÄNDERKAMMER

_UND_1

CARSTEN INNERHOFER
Saalfelden, 44

"Mehr Transparenz bei Wettbewerbsfragen ist mir ein besonderes Anliegen.
Vertreter der Kammer sollten mit gutem Beispiel vorangehen."
_UND_2

FRANZ SEIDL
Salzburg, 66

"Das Gemeinsame über das Trennende stellen – dafür kandidiere ich wieder.
Mit einem Bekenntnis zum _UND_!"
_UND_3

BERNHARD RIHL
Linz, 50

"Baukultur – in der Stadt wie am Land – muss gestärkt werden.
Dafür möchte ich im Rahmen der Kammer weiter arbeiten."
_UND_4

ALBERT BÖHM
Linz, 60

"Wirklich wichtige Dinge lassen sich oft mit wenigen Worten beschreiben.
Aber um die geht es!"
_UND_5

ANDREAS VOLKER
Zell am See, 52

"Die Arbeit der Kammer muss in den Regionen für Mitglieder und Öffentlichkeit deutlicher spürbar sein."
_UND_6

INGRID DOMENIG-MEISINGER
Puchenau, 46

"Miteinander reden – über die Grenzen von Professionen und Bundesländern hinweg.
Damit kommen wir gemeinsam weiter!"
_UND_7

MICHAEL STROBL
Salzburg, 49

"Der Ton macht die Musik – das gilt auch bei Verhandlungen mit AuftraggeberInnen.
Klare Positionen verständlich kommuniziert. Dafür stehe ich."
_UND_8

MARIA FLÖCKNER
Salzburg, 55

"Architekturqualität braucht Planungskultur. Die müssen wir intensiv einfordern."
_UND_9

KLAUS HAGENAUER
Linz, 57

"Architektur findet in politischen Rahmenbedingungen statt.
Es gibt immer mehrere Seiten. Zuhören hilft bei Veränderungen."
_UND_10

WOLFGANG SCHWARZENBACHER
Salzburg, 59

"Die Kammer muss ihren Service für die Mitglieder an aktuellen Herausforderungen orientieren.
BIM ist dafür eine Chance."
_UND_11

HELMUT POPPE
Steyr, 52

"ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen arbeiten in der Kammer zusammen.
Je besser wir kooperieren, desto leichter werden wir unsere Ziele erreichen."
_UND_12

SILVIA PANEK-KÖSSL
Salzburg, 41

"Als Vertreterin der jüngeren Generation lade ich meine KollegInnen zur Mitarbeit ein:
Wir gestalten gemeinsam unsere Zukunft. Wir sind die Kammer!"
_UND_13

STEFAN LASINGER
Linz, 50

"Mein Horizont endet nicht an der Landesgrenze.
Ich lerne gerne von anderen Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft."
_UND_14

HEIDE MÜHLFELLNER
Salzburg, 70

"Kultur ist kein Luxus. Das gilt für Gesprächskultur genauso wie für Baukultur.
Kultur macht den entscheidenden Unterschied."
_UND_15

HERMANN SCHNÖLL
Salzburg, 53

"Die Auseinandersetzung um die richtigen Lösungen findet entlang von Inhalten statt.
Kammerarbeit ist kein Forum für Selbstdarstellung."
_UND_16

DAGMAR BRAITENTHALLER
Mondsee, 51

"Die besondere Position von Frauen in der Architektur muss in der Kammerarbeit unterstützt werden."
_UND_17

MARTIN OBERASCHER
Salzburg, 43

"Beruflicher Erfolg braucht Netzwerke. Netzwerke von KammervertreterInnen müssen offen sein.
Transparenz ist ein hohes Gut."
_UND_18

CHRISTIAN PANEK
Salzburg, 47

"Ich freue mich, dass die IG Architektur jetzt endlich auch außerhalb Wiens aktiv wird.
Solidarität ist ein bundesweites Thema. "
_UND_19

GUNTHER KOPPELHUBER
Radstadt, 52

"Die Aufgabenverteilung zwischen Länderkammern und Bundeskammer kann noch besser gestaltet werden. Basis ist Vertrauen durch gemeinsames Arbeiten."
_UND_20

ROBERT SOYKA
Salzburg, 59

"Die Kammer arbeitet mit dem Geld ihrer Mitglieder. Diese Ressourcen müssen effizient und zielgerichtet eingesetzt werden."

BUNDESKAMMER

_UND_1

GUNTHER KOPPELHUBER
Radstadt, 52

Ersatzmitglied

BERNHARD RIHL
Linz, 50

DISZIPLINARAUSSCHUSS

_UND_1

HERMANN SCHNÖLL
Salzburg, 54

_UND_2

ALBERT BÖHM
Linz, 60
_UND_3

ANDREAS VOLKER
Zell am See, 52

_UND_4

DAGMAR BRAITENTHALLER
Mondsee, 51